Marktinfo

Wöchentliche Marktinfo KW40

DAX - Tagesausblick Kursziel erreicht, Pause wahrscheinlich

Durch den Anstieg über 23850 hatte sich das Kursziel 24480 freigeschaltet. Das Kursziel 24480 wurde in kürzester Zeit erreicht, denn der DAX stieg in nur 2 Tagen von 23850 auf 24480. Die DAX-Prognose am deutschen Feiertag.

DAX
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 24423

DAX-Vorbörse: 24500
VDAX NEW: 16,42

DAX intraday Widerstände: ➡️ 24480 ➡️ 24639 ➡️ 25476

DAX intraday Unterstützungen: ➡️ 24162 ➡️ 24000/23975 ➡️ 23850

DAX-Prognose:

  • Durch den Anstieg über 23850 hatte sich das Kursziel 24480 freigeschaltet. Das Kursziel 24480 wurde in kürzester Zeit erreicht, denn der DAX stieg in nur 2 Tagen von 23850 auf 24480.
  • Das DAX-Level 24480 bietet als natürlicher Pausenstart an, um den rasanten Kursanstieg der letzten Tage etwas zu verarbeiten.
  • Wenn dies zutrifft, pendelt der DAX zwischen 24480 und 24000. Das Gap 24162 sticht als nettes Pullbackziel ins Auge.
  • Auf der Oberseite gibt es neben 24480 noch eine nennenswerte, bisher jemals erreichte DAX-Marke, das Allzeithoch 24639.
  • 🟢 NEU! Nach DAX-Tagesschlusskurs über 24639 schaltet sich das Kursziel 25476 frei
  • 🔴 Eine DAX-Chartbildeintrübung ginge mit 23850-x sowie 23735-x einher.
  • 🔴🔴 Nach DAX-Tagesschlusskurs unter 23380 gäbe es klare Verkaufssignale.
  • Ergänzung: Der DAX handelt bereits über Wochen-Pivot R3 (24241). Dieses Level konnte im Jahr 2025 bisher kein einziges Mal per Wochenschluss überboten werden (zuletzt klappte das im Dezember 2024). Wir haben hier also aktuell ganz seltene DAX-Vorgänge.)

Charts - Pfeillogik:

🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %

🟢 GRÜN = best case Verlauf

🔴 ROT = worst case Verlauf

DAX Chart
DAX Chart 5 Jahre

Kursrutsch bei CONSTELLATION SOFTWARE eine Einstiegschance?

Nach dem Rückzug von Gründer Mark Leonard aus gesundheitlichen Gründen hat Constellation Software mit einer speziellen Konferenz Investoren Einblicke in die künftige Führung gegeben.

Der neue Präsident Mark Miller stellte klar, dass die Grundstrategie unverändert bleibt und die dezentrale Struktur fortgeführt wird. "Es ist im Wesentlichen Business as usual“, sagte er. Dennoch reagierte die Aktie mit einem empfindlichen Abschlag, nachdem zuvor schon in einem Call im September nicht alle Fragen befriedigend beantwortet worden konnte, wie das KI-Thema die künftigen Geschäfte beeinflussen wird. Vieles ist bei Constellation Software in Bewegung. Zu viel scheinbar, für manche Investoren.

Zum Hintergrund:

Mark Leonard gründete Constellation Software 1995 in Toronto und baute das Unternehmen in knapp drei Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten und wertvollsten Softwarekonzerne Kanadas auf. Unter seiner Führung entwickelte Constellation ein einzigartiges Geschäftsmodell: den systematischen Aufkauf spezialisierter Nischen-Softwareanbieter, die dezentral und langfristig weitergeführt werden. Mit dieser klaren Buy-and-Hold-Strategie gelang es Leonard, durch Hunderte Übernahmen ein Portfolio von Softwarefirmen aufzubauen, das in zahlreichen vertikalen Märkten präsent ist.

Leonard galt in der Branche als außergewöhnlich disziplinierter Kapitalallokator. Er mied öffentliche Auftritte fast vollständig, schrieb aber regelmäßig prägnante und viel beachtete Aktionärsbriefe, die tiefen Einblick in seine Denkweise gaben. Seine Philosophie, Kapital nur dort einzusetzen, wo hohe Renditen über Jahrzehnte möglich sind, prägte Constellation ebenso wie der strikte Fokus auf Dezentralisierung und Unternehmenskultur. Damit legte er die Grundlage dafür, dass Constellation heute als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche M&A-Strategien gilt.

Kapitalallokation bleibt Kern der Strategie

Die Kapitalallokation bleibt das zentrale Steuerungsinstrument. Miller räumte ein, dass das Tempo bei Akquisitionen zuletzt schwankte, erklärte dies aber als normalen Zyklus. Eine Absenkung der Renditeanforderungen ("Hurdle Rate“) lehnt er ab. Stattdessen will er die Prozesse der Marktabdeckung und Deal-Prüfung weiter professionalisieren. Auch mögliche Sonderdividenden, wie zuletzt 2018, seien denkbar, jedoch stets situationsabhängig. Grundsätzlich betonte Miller, dass Constellation mit der verfügbaren Kapitaldecke "noch mehr und noch besser“ investieren könne.

Ein klares Nein gab es zu Aktienrückkäufen. Buybacks seien "philosophisch nicht Teil des Modells“, so Miller. Als Signal an die Investoren verwies er jedoch auf eigene Aktienkäufe durch sich selbst, den Chairman und weitere Führungskräfte.

Beim laufenden Geschäft setzt Miller auf die bewährte dezentralisierte Struktur. Er verwies auf seine Erfahrungen beim Aufbau der Operating Group Volaris, wo das Aufsplitten von Einheiten in kleinere, kundennähere Gesellschaften große Erfolge gebracht habe. Dieses Prinzip wolle er künftig konzernweit stärker sehen.

Auf die Frage nach weiteren Spin-offs wie Lumine, das durch die Übernahme von WideOrbit entstanden war, zeigte sich Miller offen. Voraussetzung seien ein ausreichend großes Ziel, ein motiviertes Managementteam sowie eine passende Branche. Solche Spin-outs seien "ein weiteres Instrument der Dezentralisierung“.

Technologieentwicklungen, insbesondere Künstliche Intelligenz, bewertet Miller als Chance, die Produktentwicklung näher am Kunden und effizienter zu gestalten. R&D-Ausgaben würden weiterhin individuell nach Geschäftsbereichen entschieden, AI könne aber helfen, schneller Ergebnisse zu erzielen. Auswirkungen auf Unternehmensbewertungen oder die Wettbewerbsintensität habe er bislang nicht beobachtet. Constellation bleibe "Fast Follower“ und werde AI dort einsetzen, wo es bewährte Lösungen gebe.

Langfristige Nachfolgeplanung bis 2040

In der Nachfolgeplanung denkt Miller langfristig. Er betonte, man müsse schon heute überlegen, wer 2040 Constellation führen könne. Entscheidende Kriterien seien die Fähigkeit zur Kapitalallokation und zur Entwicklung von Führungskräften. Veränderungen im bestehenden Top-Management schloss er aus.

Auch die Frage nach einer künftigen Kommunikationsstrategie ließ Miller offen. Ob Constellation künftig regelmäßigere Investorencalls abhält, werde das Management diskutieren.

Zum Abschluss würdigte Miller die Leistungen Leonards, dem er eine schnelle Genesung wünschte, und unterstrich den Anspruch, das Unternehmen mit Kontinuität und einem sehr langfristigen Horizont weiterzuführen.

Fazit: Seit dem Börsengang im Mai 2006 von Constellation Software hat es noch keinen so starken Kursrückgang gegeben. Mehrere Faktoren verstärken derzeit die Unsicherheit der Investoren. Am Ende bleibt jedoch die entscheidende Frage: Ist das Geschäftsmodell weiterhin intakt? Meiner Ansicht nach ganz klar ja. Langfristig orientierte Anleger sollten den Kursrutsch daher als willkommene Einstiegsgelegenheit bei diesem Ausnahmeunternehmen betrachten und in zwei bis drei Tranchen investieren.

Chart
Chart 5 Jahre

GOLD - Über 4.000 USD oder ab in die Korrektur?

Gold-Tagesausblick für Freitag, 03. Oktober 2025: Die steile Aufwärtstrendphase der letzten Wochen gerät ins Stocken - an sich kein Grund zur Sorge. Dennoch muss der Goldpreis gerade jetzt mit Momentum und Dynamik glänzen, damit auch die nächsten Etappenziele schnell erreicht werden können.

Goldpreis Widerstände: 3.896 + 3.935 + 3.965

Goldpreis Unterstützungen: 3.790 + 3.745 + 3.707

Rückblick: Die Goldpreisrally führte seit Ende August über das bisherige Rekordhoch bei 3.499 USD und den ersten markanten Kurszielbereich bei 3.600 USD. Nach einem neuen Allzeithoch bei 3.707 USD setzte die erste marginale Korrektur ein, die schon bei 3.625 USD gestoppt wurde. Seither hat sich der Goldpreis in zwei gleichlangen Kaufwellen bis auf 3.896 USD in die Höhe geschraubt und dabei immer vermieden, die Oberseite einer steilen Trendlinie zu unterschreiten. Die Korrektur seit dem neuen Rekordhoch kommt der Trendlinie langsam näher.

Charttechnischer Ausblick: Im Bereich von 3.905 USD liegt das nächste charttechnische Etappenziel der Aufwärtstrendphase, die sich darüber bis 3.935 und 3.965 USD ausdehnen kann. Allerdings erfordert dies, dass sich Gold schnell mit einem Anstieg über 3.880 USD aus der aktuellen kleinen Korrektur befreit. In einem besonders bullischen Szenario wäre oberhalb von 3.885 USD sogar die Rally bis 4.070 USD möglich.

Setzt der Kurs dagegen unter 3.810 USD zurück, wäre dies das Signal für eine Korrekturausweitung bis 3.790 USD. Hier könnte die Rally in eine neue Runde gehen. Darunter wären allerdings schon Abgaben bis 3.730 und 3.707 USD die Folge, ehe eine deutlichere Erholung folgen kann. Später könnte der Bruch der Trendlinie sogar schon für eine Gegenbewegung bis 3.625 USD sorgen, bevor der nächste kräftige Aufwärtsschub einsetzen kann.

Chart
Chart 5 Jahre

BYD-Aktie bastelt am Comeback

Nach der langen Durststrecke seit dem Allzeithoch im Mai versucht die Aktie des chinesischen Auto-Giganten jetzt eine kleine Bodenbildung. Die Handelsmarken sind gesetzt!

In der Spitze hatte die Aktie vom Allzeithoch im Mai bis Anfang September rund 34 % an Wert verloren, das Papier ist bis in den Bereich des alten 2022er-Hochs und leicht darunter zurückgefallen. Am Apriltief drehte BYD wieder nach oben, es läuft ein Bodenbildungsversuch. Mit dem Anstieg in dieser Woche attackiert die Aktie ein zentrales Widerstandskreuz. 

Dreifachwiderstand bei 113,70 - 115,00 HKD

Im Bereich von 113,70 - 115,00 HKD laufen der EMA200, das Septemberhoch sowie die Oberkante des Abwärtstrendkanals seit Mai zusammen. Es handelt sich um ein potenzielles Drehkreuz und einen Trigger für die Bullen. Klettert das Papier intraday und per Tagesschlusskurs darüber, könnten Kaufsignale entstehen und Einstiege interessant werden.

Eine Erholung bis 120,50 - 121,00 HKD könnte dann folgen. Darüber hinaus würde sich größeres Aufwärtspotenzial bis 134 - 136 und später zum Allzeithoch bei 157 HKD eröffnen. Ohne einen Ausbruch nach oben wären auch noch Rücksetzer bis 101 - 103 HKD denkbar. Kritischer wird es beim nachhaltigen Durchbruch unter 100 HKD.

Fazit: Am Kreuzwiderstand sollte BYD-Aktie jetzt genau beobachtet werden. Machen die Käufer jetzt Druck und schieben den Wert über diese Hürde, könnten kleine Kaufsignale entstehen. Dann wäre BYD zum ersten Mal seit vielen Wochen wieder interessant für Einstiege.

Chart
Chart 5 Jahre

Was die wichtigste Börsenregel über Gold und Silber sagt

Es gibt viele Börsenregeln. Die wichtigste Börsenregel ist derzeit besonders interessant, weil sie für Edelmetalle einen spannenden Ausblick gibt.

Man kann darüber streiten, was die wichtigste Börsenregel ist. Geht es nach dem technischen Analysten von Merrill Lynch (Bob Farrell), der zum besten Analysten der USA gekürt wurde, ist die wichtigste Regel die Rückkehr zum Mittel. Kurse schwanken und Anleger übertreiben in beide Richtungen. Langfristig werden Übertreibungen durch die Rückkehr zum Mittel ausgeglichen.

Die Rückkehr zum Mittel bedeutet für Edelmetalle, dass sie noch lange nicht ihr oberes Kursziel erreicht haben. Das ist nach der Rally in diesem Jahr nicht unbedingt das, was man vermutet. Seit Ende des Bretton-Woods-Systems hat Gold 2025 sein fünftbestes Jahr. Das Jahr ist noch nicht vorüber. Die Performance könnte die des Jahres 1972 und vielleicht 1974 noch überholen. (Grafik 1)

Was Gold kann, kann Silber inzwischen erst recht. Für Silber ist es bisher das viertbeste Jahr seit 1900. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Goldpreis früher zu steigen beginnt und Silber dann, wenn der Aufwärtstrend erst beginnt, schneller steigt. (Grafik 2)

Der Aufwärtstrend kann noch weitergehen, wenn es zu einer Rückkehr zum Mittel kommt. Bei einem Basiswert, den man nicht wie ein Unternehmen bewerten kann, ist das Mittel allerdings nicht einfach zu bestimmen. Man braucht einen Vergleichswert. Dieser Vergleichswert sind Aktien.

Aktien steigen über viele Jahre schneller als der Preis von Edelmetallen, nur um dann für einige Jahre eine Underperformance auszuweisen. Bei Gold schwankt das Verhältnis über lange Perioden um den Wert von eins. Bei Silber kommt es zu einer ähnlichen Out- und Underperformance. Die Zyklen sind die gleichen wie bei Gold. (Grafik 3) und (Grafik 4)

Das Verhältnis kann das Mittel wieder erreichen, indem der Preis von Edelmetallen entweder steigt oder die Aktienkurse fallen. Eine Rückkehr zum Mittel bedeutet nicht automatisch, dass Gold und Silber weiter steigen. Aktien könnten stattdessen fallen.

Bleibt der Aktienmarkt ungefähr dort, wo er ist, haben Edelmetalle noch viel Luft nach oben. Der Goldpreis kann sich fast verdoppeln, der von Silber kann auf 110 Dollar je Unze steigen. Das ist die eine Möglichkeit. Die andere ist, dass Edelmetalle nicht unterbewertet sind, sondern Aktien überbewertet. In diesem Fall müsste der S&P 500 auf 3.850 fallen, wenn der Goldpreis fair bewertet ist. In Bezug auf den Silberpreis müsste der S&P 500 sogar auf 3.600 Punkte fallen, wenn Aktien im Verhältnis zu Silber zum Mittel zurückkehren.

Beide Fälle sind für Edelmetalle positiv. Entweder haben sie noch viel Luft nach oben oder zumindest wenig Korrekturpotenzial. Das gilt über einen langen Zeitraum. Es bedeutet nicht, dass in der nächsten Korrektur am Aktienmarkt nicht kurzfristig beides fallen kann.

Grafik 1
Grafik 2
Grafik 3
Grafik 4

Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.

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Autor: Stock3

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