Der DAX kommt aus einer panischen Crashphase, die am 7.4. nach einem 20%-Einbruch vom Jahreshoch ihren Höhepunkt sah. Der DAX erreicht heute das Kernziel bei 22222.
VDAX NEW: 23,91
Widerstände: ➡️ 22222 (NL) ➡️ 22536 (R3) ➡️ 23475
Unterstützungen: ➡️ 22065 ➡️ 21728 ➡️ 21500/21435 ➡️ 21300
DAX Prognose
Der DAX erreicht heute das Kernziel der aktuellen Anstiegsphase bei 22222, Hop oder Top!
Für den Fall, dass es nur eine 20%-Rebound-Reaktion ist, wäre hier und jetzt bei 22222 Schluss. Gelingt per Tagesschlusskurs der klare Ausbruch über 22222, dann wäre bis Anfang Mai auch das Allzeithoch bei 23475 erreichbar.
Der DAX bleibt kurzfristig oberhalb von 21728 im Aufwärtstrend. Der entscheidende Tageswiderstand ist die Marke bei 22222 Punkten.
Steigt der DAX über 22222 (Stundenschluss), könnte er heute bis zum Pivot R3 22536 nach oben handeln. Scheitert der DAX bei 22222, so könnte der Index zunächst moderat "abtropfen" bis ca. zur Horizontale 22065 die die erste Unterstützung des Tages ist.
Unter 21728 dringt der DAX ins größere pinke Gap ein und würde im Zuge dessen einen kleinen Trendwechsel vollziehen und dabei heute bis 21500 (EMA200/1H) bzw. 21435 (Gap) fallen.
Alphabet hat im ersten Quartal die Erwartungen deutlich übertroffen. Der Google- und Youtube-Mutterkonzern steckt weitere 70 Mrd. USD in den Rückkauf eigener Aktien und hebt die Dividende um 5 % an.
Alphabet steigerte den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 % auf 90,23 Mrd. USD, womit die Erwartungen von 89,32 Mrd. USD deutlich übertroffen wurden. Im wichtigen Cloud-Geschäft erhöhten sich die Erlöse um 28 % auf 12,26 Mrd. USD, während die Analysten mit 12,32 Mrd. USD allerdings etwas mehr erwartet hatten.
Der Werbeumsatz auf Google und Youtube legte um 8,5 % auf 66,89 Mrd. USD zu. Im Geschäft mit kostenpflichtigen Abos und Plattformgebühren stieg der Umsatz um 18,8 % auf 10,38 Mrd. USD. Im Segment Other Bets, in dem Alphabet spekulative Geschäftsideen wie die selbstfahrenden Autos von Waymo erfasst, sank der Umsatz unterdessen um 9 % auf 450 Mio. USD.
Der operative Gewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 20,2 % auf 30,61 Mrd. USD. Die operative Marge konnte von 32 % auf 34 % gesteigert werden. Der Nettogewinn erhöhte sich von 23,66 Mrd. USD auf 34,54 Mrd. USD.
Der Gewinn je Aktie legte von 1,89 USD auf 2,81 USD zu, während die Konsensschätzung der Analysten nur 2,01 USD betragen hatte. Alphabet kündigte an, weitere 70 Mrd. USD in den Rückkauf eigener Aktien zu stecken. Die Quartalsdividende wird um 5% von 0,20 USD auf 0,21 USD je Aktie angehoben.
„Wir sind sehr zufrieden mit unseren starken Ergebnissen im ersten Quartal, die ein gesundes Wachstum und eine positive Dynamik im gesamten Unternehmen widerspiegeln“, sagte Google-CEO Sundar Pichai laut Presseerklärung. „Grundlage dieses Wachstums ist unser einzigartiger Full-Stack-Ansatz im Bereich KI. Dieses Quartal war besonders spannend, da wir Gemini 2.5 eingeführt haben – unser bisher intelligentestes KI-Modell, das bahnbrechende Leistungsfortschritte erzielt und eine außergewöhnliche Grundlage für unsere zukünftigen Innovationen darstellt. Die Suche verzeichnete weiterhin starkes Wachstum, begünstigt durch das Engagement bei Funktionen wie den KI-Überblicken, die inzwischen 1,5 Mrd. Nutzer pro Monat erreichen. Angetrieben durch YouTube und Google One haben wir die Marke von 270 Mio. kostenpflichtigen Abonnements überschritten. Auch unser Cloud-Geschäft wuchs rasant, getragen von einer starken Nachfrage nach unseren Lösungen.“
Fazit: Alphabet profitiert weiter vom rasanten Wachstum im Cloud-Bereich und hat die Erwartungen im ersten Quartal insgesamt deutlich übertroffen. Auch das Kerngeschäft mit Werbeumsätzen bei Google und Youtube wächst weiter. Der Konzern entwickelt sich immer mehr zur Cashcow für Aktionäre, der analog zu Microsoft und Apple hohe zweistellige Milliardenbeträge an die Anteilseigner über Aktienrückkäufe und Dividenden ausschüttet. Ein Risiko bleibt allerdings eine mögliche Zerschlagung des Konzerns im laufenden Kartellverfahren.
Fünf Wochen nach seinem Amtsantritt hat der neue Intel-CEO Lip-Bu Tan eine schonungslose Bestandsaufnahme vorgelegt und einen tiefgreifenden Umbau des Halbleiterriesen angekündigt.
In der Telefonkonferenz zu den Zahlen des ersten Quartals 2025 kritisierte Tan eine Unternehmenskultur, die von Komplexität und Bürokratie geprägt sei und Innovation ersticke.
Er kündigte schnelle Maßnahmen zur Vereinfachung, Kostensenkungen inklusive Stellenabbau und eine Rückkehrpflicht ins Büro an. Die vorgelegten Zahlen zeigten erneut einen deutlichen Verlust und der Ausblick auf das laufende Quartal fiel schwach aus, was die Aktie weiter unter Druck setzte.
"Organisatorische Komplexität und Bürokratien haben die Innovation und Agilität erstickt, die wir brauchen, um zu gewinnen", sagte Tan, der Anfang April das Ruder übernommen hatte. Entscheidungen dauern zu lange, neue Ideen und Talente erhalten nicht genug Raum. "Ich bin hier, um das zu reparieren", erklärte Tan und kündigte schnelle Maßnahmen an. Als ersten Schritt habe er seine Führungsstruktur abgeflacht, wichtige Bereiche berichten nun direkt an ihn. Dieser Ansatz solle im gesamten Unternehmen verfolgt werden, um Ingenieure zu stärken und Entscheidungswege zu verkürzen.
Die Kosten werden weiter gesenkt. Die Ziele für die operativen Ausgaben (OpEx) wurden für 2025 auf 17 Mrd. USD (statt zuvor ca. 17,5 Mrd. USD) und für 2026 auf 16 Mrd. USD reduziert. Zudem sollen die Brutto-Investitionsausgaben (CapEx) dieses Jahr um 2 Mrd. USD auf 18 Mrd. USD sinken, indem bestehende Kapazitäten effizienter genutzt werden. Tan kündigte auch einen weiteren Stellenabbau an, der noch dieses Quartal beginnt. Um die Zusammenarbeit und Innovation zu fördern, wird zudem ab dem dritten Quartal eine Anwesenheitspflicht im Büro an vier Tagen pro Woche eingeführt.
Im ersten Quartal verbuchte Intel einen Umsatz auf dem Vorjahresniveau von 12,7 Mrd. USD, der über den Erwartungen lag und durch eine starke Xeon-Nachfrage und evtl. auch durch Vorzieheffekte wegen der Zollthematik geprägt war. Der Nettoverlust belief sich auf 821 Mio. USD, was den fünften Quartalsverlust in Folge darstellt.
Der Ausblick auf Q2 fiel schwach aus, und das belastete nachbörslich auch den Kurs: Intel erwartet nur 11,2 bis 12,4 Mrd. USD Umsatz (Mittelwert: 11,8 Mrd. USD), was deutlich unter den Analystenschätzungen liegt. Als Gründe wurden die gestiegene makroökonomische Unsicherheit durch die Handelspolitik, Inflation und regulatorische Risiken genannt. Die Bruttomarge soll im Q2 auf ca. 36,5% sinken.
Fazit: Intel kommt weiterhin nicht richtig in Fahrt. Der Handelskrieg von Trump kommt zudem zur Unzeit und verschärft die ohnehin massiven Probleme noch weiter. Die Tatsache, dass dem neuen Intel-Chef enge Beziehungen zu China nachgesagt werden, ist möglicherweise auch nicht gerade hilfreich, wenn es darum geht, Unterstützung der US-Regierung zu bekommen. Intel bleibt eine Turnaroundchance, aber die Zeit rennt davon.
Seit dem neuen Rekordhoch bei 3.499 USD dominieren die Verkäufer den Goldpreis. Die aktuell laufende Erholung könnte bereits jetzt an ihre Grenzen stoßen. Oder gelingt den Bullen das große Comeback?
Goldpreis Widerstände: 3.370 + 3.438 + 3.470
Goldpreis Unterstützungen: 3.298 + 3.245 + 3.167
Rückblick: Nach dem erfolgreichen Ausbruch über das damalige Rekordhoch bei 3.167 USD überwand der Goldpreis in der Vorwoche auch die Oberseite eines steilen Aufwärtstrendkanals. Damit beschleunigte sich der ohnehin schon hochdynamische Kaufimpuls und erreichte das Kursziel bei 3.470 USD. Mit einem Rekordhoch bei 3.499 USD verabschiedete sich Gold am Dienstag aber in eine scharfe Korrektur, die bislang von der Unterstützung bei 3.281 USD gerade noch abgebremst wurde. Der seither laufende Anstieg droht aktuell wieder nach unten zu kippen.
Charttechnischer Ausblick: Noch ist unklar, ob aktuell seit dem Korrekturtief bei 3.254 USD ein neuer Rallyschub läuft oder sich der Goldpreis bereits in einer übergeordneten Korrektur befindet. Viel hängt davon ab, ob die Bullen die 3.298-USD-Marke verteidigen können. Darunter wäre die Erholung seit Mittwoch gekontert und ein Einbruch auf 3.245 USD die Folge. Aufgrund der internen Längenverhältnisse seit dem neuen Rekordhoch von 3.499 USD kann bei 3.220 USD bereits der große Aufwärtstrend reaktiviert werden.
Lässt man diese Chance jedoch ungenutzt verstreichen, dürfte der Goldpreis allerdings relativ ungebremst bis 3.167 USD und 3.125 USD abstürzen. Auf Höhe der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie könnte später ein erneuter Rallyversuch gestartet werden.
Verteidigen die Bullen dagegen den Support bei 3.298 USD und treiben Gold über den Widerstand bei 3.370 USD an, wäre dies als erster kleiner Befreiungsschlag zu werten. Damit dürfte die Barriere bei 3.438 USD attackiert. Hier entscheidet sich das kurzfristige Bild, denn über der Marke wäre die Korrekturphase nachhaltig unterbrochen und es stünde ein Kaufimpuls an Kursziel bei 3.470 USD und das Rekordhoch bei 3.499 USD an. Für die Bullen spricht, dass auch schon im Anfang April nur eine Verkaufswelle zugelassen wurde, ehe sich der Aufwärtstrend wieder in Bewegung setzte. Daher ist selbst eine Ausdehnung der Rallyphase bis an das Fibonacci-Projektionsgebiet bei 3.545 bis 3.565 USD nach einem solchen starken Konter wieder realistisch.
Die Kursziele der Investmentbanken für den S&P 500 purzeln. Die Konsensprognose sieht trotz der Anpassungen immer noch einen deutlich höheren Kurs bis Jahresende als jetzt. Hoffnungen sollte man sich deswegen nicht machen.
Die meisten Investmentbanken und Researchunternehmen haben ihre Kursziele in den vergangenen zwei Wochen deutlich angepasst. Einige wenige harren noch aus und haben ihre Kursziele, die Ende 2024 veröffentlicht wurden, nicht verändert. Die Anpassungen zeigen, dass Investmentbanken 2024 eine Fortsetzung der Goldilocks-Zeit erwarteten und dass dieses Szenario einfach nicht mehr realistisch ist.
Vor den Anpassungen lag das höchste Kursziel für den S&P 500 bei 7.100 Punkten. Das tiefste stand bei 6.000 Punkten. Im Durchschnitt wurde dem Index bis Jahresende ein Kursstand von 6.648 Punkten zugetraut. Aktuell liegt das höchste Kursziel bei 7.000 Punkten und das tiefste bei 5.200 Punkten. Der Durchschnitt ist auf 5.994 Punkte gefallen, was nach heutigem Stand eine stattliche Performance bis Jahresende bedeuten würde.
Wie realistisch dieses Kursziel ist, kann man sich denken, wenn man es mit dem Kursverlauf vergleicht. Das aktuelle Kursziel von knapp 6.000 Punkten liegt nur minimal unter dem bisherigen Allzeithoch. Das Allzeithoch wurde zu einem Zeitpunkt erreicht, da den USA weiterhin Wachstumsraten von mehr als 2 % bevorstanden, die Inflation als besiegt galt und sich auch die globale Wirtschaft erholte.
Diese Bedingungen werden bis Jahresende nicht wieder erreicht werden. Selbst wenn es keine weitere Eskalation im Handelskrieg gibt und kurzfristig deeskaliert wird, steigt die US-Inflationsrate mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder über 3 %. Im besten Fall wartet die Fed einfach ab. Derweil verlangsamt sich das Wachstum. 2025 wird ein Jahr der Stagnation.
Im schlimmsten Fall rutschen die USA in eine Rezession. Die Arbeitslosigkeit steigt deutlich. Zwar senkt die Fed je nach Inflationsrate die Zinsen dann um 0,75 bis 1,5 Prozentpunkte, doch das hilft den Kursen wenig, wenn Unternehmen plötzlich 20 % weniger Gewinn schreiben.
Beide Szenarien sind im Vergleich zu den Goldilocks-Zuständen so weit entfernt, dass ein Kursstand von 6.000 Punkten keinen Sinn ergibt. Im besseren der beiden Szenarien kann man den S&P 500 auf aktuellem Niveau als ungefähr fair bewertet ansehen. Kommt es zur Rezession, ist das Kursniveau deutlich zu hoch.
Das tiefste Kursziel liegt bei 5.200 Punkten und damit dieses bis Jahresende fair bleibt, darf nichts schiefgehen. Das ist nicht unmöglich, nur nicht unbedingt wahrscheinlich. Selbst unter normalen Bedingungen schließt der S&P 500 meist außerhalb der Kurszielbandbreite der Investmentbanken. Das würde für dieses Jahr einen Jahresendstand von weniger als 5.200 Punkten bedeuten.
Die ursprüngliche Bandbreite von 6.000 bis 7.100 Punkte erinnert an den Fehlschlag der Prognosen für das Jahr 2022. Ein ähnlicher Fehlschlag impliziert für den S&P 500 einen Kursstand von 4.800 Punkten zu Jahresende.
Die Kursprognosen liegen fast immer daneben. Das liegt in der Natur der Sache. Umstände können sich schnell ändern. Da die Dinge selten so bleiben, wie sie bei der Erstellung der Prognosen waren, sind die Kursziele aber insofern nützlich, dass man weiß, wo der Index nicht stehen wird. Derzeit deutet vieles auf Kursniveaus unter 5.200 zu Jahresende hin. Damit dies vermieden wird, muss die US-Regierung neue Fakten schaffen. Verbaler Deeskalation müssen Taten folgen. Worte allein ändern die wirtschaftliche Realität nicht und machen keinen Bullenmarkt.
Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
Disclaimer
Diese Mitteilung gibt lediglich den Meinungsstand des Verfassers des Newsletters wieder, ist eine Marketingmitteilung, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein öffentliches Angebot im Sinne der kapitalmarktrechtlichen Vorschriften dar. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtige Produkte bezieht, ersetzen die obigen Informationen keinesfalls den Prospekt welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlich wird. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
Enthaltene Zahlenangaben oder Kurs- bzw. Performanceentwicklungen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). So wird sichergestellt, dass das geplante Finanzprodukt den Bedürfnissen und Wünschen entspricht und die Risiken vollständig verstanden werden – unabhängig von den angeführten Informationen. Leser, welche auf Grund dieser veröffentlichten Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln in vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko.
Die DADAT erhält Ihre Informationen aus Quellen, welche von der DADAT als vertrauenswürdig eingestuft werden. Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Zusammenstellung und Auswahl der übermittelten Information, kann eine Gewähr hinsichtlich Qualität, Richtigkeit Vollständigkeit und Wahrheitsgehalt dieser Informationen jedoch nicht übernommen werden.
Alle Informationen auf den Webseiten der DADAT sind ausschließlich für private Nutzung bestimmt. Die DADAT übernimmt keine Gewähr bezüglich der Nutzung, Eignung oder Verwendbarkeit an anderen Orten/Ländern (außerhalb Österreichs) von bereit gestellten Informationen. Weiters kann die DADAT keine Zusicherung oder Gewähr übernehmen, dass sich die Inhalte und Informationen dieser Mitteilung in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Vorschriften dieser Orte/Länder befinden.
Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf Website liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei der DADAT bzw. ihren Partnern. Alle Rechte vorbehalten.
Autor: Stock3
Öffnungszeiten
Mo - Fr 8:00 - 17:00 Uhr
Sperrhotline Debit Mastercard 24h
+43 1 204 8800
Sperrhotline Visa Kreditkarte 24h
+43 1 711 11 770
Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, welche von der DADAT ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie erhalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtiger Produkte bezieht, ersetzen die Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung zu.
Sie müssen sich zuerst einloggen bevor Sie eine Order erteilen können.